Zukunft Ihrer Blechverarbeitung gestalten

Mehr Aufträge


durch innovative Produkt-Ideen und eine verlässliche Termintreue.

Mehr finanzielle Spielräume


durch Erhöhung der Wertschöpfung und Verringerung der Kosten.

Mehr Zufriedenheit


durch transparente Informationen und sinnvolle Zusammen-Arbeit.

Wir lassen Ideen konkret werden!


Ihr Nutzen

Ihr Unternehmen wird fit für eine dynamische Zukunft, auch wenn Sie noch nicht konkret wissen, wie dies aussehen und funktionieren kann.


 

  • Sie erfüllen wirtschaftlich, nachhaltig und termintreu die Bedürfnisse Ihrer Kunden
  • Sie erhöhen Ihre Wertschöpfung
  • Sie gestalten sinnvoll und effizient die Digitalisierung
  • Sie haben eine verlässliche und transparente Produktionsplanung und -Steuerung
  • Sie vermeiden konsequent die De-Motivation aller Beteiligten



 

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unsere Leistungen

Wir begleiten Sie vom ersten Schritt an. Wo der erste Schritt beginnt bestimmen Sie!


 

  • 1-Tages-Check Organisationsstrategie
  • 1-Tages-Check Digitalstrategie
  • Erstellung einer konkreten Organisations- oder Digitalstrategie
  • Organisations- und Digitalstrategie umsetzen und begleiten

  • individuelle Beratung, Training, Coaching, Mentoring oder Sparring abseits der Organisationsentwicklung und Digitalisierung

 

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Beispiel-Projekte

Es gibt keine einfachen Lösungen, nur individuelle!

 

  • Kick-off-Beratung " Organisationsentwicklung "
  • 1-Tages-Check " Digitalisierung "
  • Geschäftsprozessmodellierung
  • Vorarbeit für ein ERP-System
  • Aufbau eines PPS-Center für eine verlässliche und transparente Produktionsplanung und -Steuerung (MES)
  • Integration einer Blechverwaltung
  • optische Blecherfassung
  • Sparring auf Leitungsebene

 

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über uns

Wir, wo Kompetenz auf Leidenschaft trifft!

JOTES arbeitet im Rahmen einer agilen Netzwerkorganisation mit Ingenieurinnen und Ingenieuren zusammen, die Talente und Spezialisten in ihrem Bereich sind.  So stehen immer das optimale Wissen, Können und die passenden Werkzeuge zur Umsetzung von Strategien und Maßnahmen zur Verfügung, ohne eine große Organisation vorzuhalten. Eben Organisation 4.0!
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aktuelle Blogbeiträge

von Johannes Steinbrueck 05 März, 2024
Sorry, aber das mit dem „ Waschlappen “ stammt nicht von mir. Es waren die Kollegen, die ihn so bezeichneten. Und dabei konnte er eigentlich nichts dazu. Er war einfach nur total unorganisiert. Arbeitete völlig chaotisch und ohne Plan. Nichts war dann fertig, wenn es fertig sein sollte. Die Reihenfolge stimmte nie. Ein Termin nach dem anderen ging in die Hose. Also, was tun? Wir beide haben uns einfach mal ganz in Ruhe draußen in die Sonne auf eine Bank gesetzt. Und dann die Frage beantwortet: „Was benötigst Du, damit du schnell, präzise und stressfrei Deine Arbeit in der richtigen Reihenfolge zum richtigen Termin abarbeiten kannst?“ Und das haben wir dann ebenfalls schnell, präzise und stressfrei umgesetzt: 👉 alle zur Bearbeitung verfügbaren Aufträge digital anzeigen 👉 in der optimalen Reihenfolge 👉 mit allen zur Bearbeitung notwendigen technologischen Daten 👉 mit Rückmeldemöglichkeit, was in Bearbeitung ist und was fertig ist genau auf diesen einen Mitarbeiter zugeschnitten. Danach fluppte es nur noch so und aus dem Waschlappen wurde ein Schwert! Achtung! Dies ist kein Plädoyer für die Digitalisierung! Dies ist ein Plädoyer, auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters einzugehen und dafür zu sorgen, dass sie und er ihre Arbeit rückfragefrei, konfliktfrei und ohne Wartezeiten durchführen können. Die Digitalisierung ist dabei nur ein geniales Werkzeug, um De-Motivation zu vermeiden, mehr nicht. Aber auch nicht weniger! Wie gehen Sie mit solchen Aufgabenstellungen um?
von Johannes Steinbrueck 27 Feb., 2024
Nein, ich meine nicht dieses Mikromanagement, mit dem manche Führungskraft die Mitarbeiter zur Weißglut bringen. Ich meine auch nicht die Wissensvorsprungs-Illusion, mit der manche Führungskraft auch dann noch meint, Recht zu haben, wenn alle wissen, dass die Argumentation Unsinn ist. Ich meine diese Probleme, die Mitarbeiter provozieren, eine Lösung zu finden. Ich meine diese Herausforderungen, die Talente in den Mitarbeitern sichtbar machen, die bislang vielleicht verborgen waren. Ich meine diese Abenteuer, die aus Mitarbeitern Helden machen. Das können manchmal scheinbar triviale Probleme sein, für die aber nun mal kein Wissen vorhanden ist und die die richtigen Ideen benötigen: 👉 wenn Bleche geschnitten werden sollen, die größer sind als der Schneidbereich der Maschine 👉 wenn Teile auf Schneidmaschinen markiert werden sollen, die nicht markieren kann 👉 wenn Produkte gerichtet werden müssen, obwohl keine Richtmaschine vorhanden ist 👉 wenn Apparate in Form gebracht werden müssen und das mechanisch nicht möglich ist 👉 wenn Schnellschüsse noch nicht bestellt sind, aber der Transporteur schon auf dem Hof steht ……… …dann gibt es oft nur eine Lösung: 👍 Mitarbeiter zusammenrufen 👍 sie mit der Problemstellung provozieren 👍 schauen, wer mit der Problemstellung in Resonanz kommt und Ideen hat 👍 und dann machen lassen Den Rücken freihalten und die Verantwortung übernehmen, das ist mein Job als Führungskraft in dieser Challenge. Oder wie gehen Sie mit Problemen um, für die es „ bislang “ keine Lösung gibt?
von Johannes Steinbrueck 20 Feb., 2024
Die Bundesliga-Ergebnisse vom Wochenende! Wenn Schalke verloren hat, ist die große Plasmaanlage erstmal tabu. Und die Schleiferei auch. Hat Schalke gewonnen, ist der erste Gratulationsgang genau an diese Arbeitsplätze. Dortmund beeinflusst montags die Laseranlage und Bayern das CAD. Der Effzeh sitzt im Einkauf, das ist dann mal nicht ganz so dramatisch. Was wie Spaß klingt ( und zumeist auch Spaß ist ), hat aber auch einen ernsten Hintergrund. Mir ist immer wichtig, die Leidenschaften der Mitarbeiter zu kennen. Zu wissen, wo ihr Herz für brennt. Und dann empathisch damit umgehen. Gerne im Spaß. Nie sich drüber lustig machend. Das verbindet! Übrigens: Trumpf sollte mal seine Farbgebung überdenken. Da wollen immer nur die Schalker Jungs dran arbeiten (für Insider 😉). Kennen Sie die Leidenschaften Ihrer Mitarbeiter?
von Johannes Steinbrueck 16 Feb., 2024
Ich zumindest konnte mir an manchem Morgen einiges anhören! Ich habe es geliebt. Ja, ich war manchmal richtig berührt. Bin es heute immer noch. Jeden Morgen, kurz nach Betreten des Unternehmens, drehte ich meine Runde durch die Werkstatt. Viele Mitarbeiter achteten dann nicht darauf, ob ich „Guten Morgen“ sage, sondern wie ich „Guten Morgen“ sage. Und wenn ich dann die falsche Lautstärke, den falschen Ton oder gar keinen Ton draufhatte, kam es direkt aus manchen Ecken: 😖 „Heute schlecht drauf?“ 😖 „Gibt es heute keine fröhliche Tageszeit?“ oder wenn der Ton stimmte 😃 „Was ist los? Heute so heiter?“ Und zumeist habe ich dann zurückgefragt, was diesen Eindruck von mir erweckt. Dann bekam ich ein ungeschminktes Feedback. Und das noch vor dem ersten Büro-Kaffee. Wie gesagt, ich habe es geliebt. Und das wussten die Mitarbeiter. Und ich konnte mich drauf verlassen, dass ich ein ehrliches Feedback bekomme. Diese Verbindung, diese Vertrautheit untereinander war einfach genial. Nicht von jedem Kollegen waren die Mitarbeiter den morgendlichen Gruß gewohnt. Weil viele (insbesondere Führungskräfte) gruß- und emotionslos durch die Werkstatt laufen. Manche bekommen gar nicht mit, dass es auch noch Menschen in der Werkstatt gibt, so sind sie im Tunnel. In einem anderen Unternehmen fragte mich mal ein Mitarbeiter, der seit 2 Jahren im Unternehmen beschäftigt war, ob ich wüsste, wer der Herr im Anzug sei. Ich sagte: „ Ihr Chef “. Ein „Guten Morgen“ hat nichts mit der Tageszeit zutun. Es ist ein wichtiger Schlüssel zur Zusammenarbeit und manchmal auch ein Temperaturmesser der Stimmung. Grüßen Sie auch jeden, dem Sie in der Werkstatt begegnen?
von Johannes Steinbrueck 12 Feb., 2024
Wenn nicht, fragen Sie doch einfach mal Vjaceslav Czluchowskoczek! Und er würde Ihnen antworten: " Mein Vorname und mein Nachname . " Es klingt trivial und selbstverständlich - ist es aber nicht! Nichts ist wichtiger für einen Menschen, seine Identität, sein Selbstwertgefühl und seine Kommunikation als sein Name. Deswegen ist das auch das erste, dass ich von einem neuen Mitarbeiter lerne: seinen Namen. Bis er mir auswendig und flüssig über die Lippen kommt. Von Vjaceslav Czluchowskoczek zum Beispiel schreibe ich mir seinen Namen auf. Ja, auch dann, wenn er schon auf dem Personalbogen steht. Ich schreibe ihn auf, damit ich ihn lesen und schreiben und sprechen lerne. Mir nicht so leicht zugängliche Namen lasse ich mir von einem neuen Mitarbeiter auch gerne vorsprechen, damit ich ihn ganz sicher richtig aussprechen lerne. Und das alles an seinem Arbeitsplatz und nicht in meinem Büro ( Heimspiel gibt vertraute Sicherheit ). So bekomme ich meine Namens-Synapsen optimal mit ihm verbunden. Und wenn ich dann Vjaceslav Czluchowskoczek bei der nächsten Begegnung direkt und korrekt ansprechen kann, ist das erste Eis gebrochen. Die Verbindung steht! Einziger Nachteil. Ich kann mir nur 1000 Namen merken. Mit jedem neuen Namen fällt einer hinten runter 😉
von Johannes Steinbrueck 01 Feb., 2024
"Mitarbeiter lassen sich nicht verschaukeln" Das Vertrauen meiner Mitarbeiter bekomme ich dann geschenkt (besser geliehen) , wenn ich 👉 glaubwürdig bin → die Mitarbeiter ehrlich mit für sie relevanten und aktuellen Informationen versorge. Wer lügt oder wichtige Informationen zurückhält, ist raus! 👉 zuverlässig bin → dass ich sage, was ich tue und tue, was ich sage. Dazu zählen z.B. Änderungen, Terminverschiebungen oder Investitionen. Wer hier die Mitarbeiter im Unklaren lässt oder gar nicht informiert, ist raus! 👉 vertraulich bin → empathisch mit den "Ohren des Herzens" dem Mitarbeiter zuhören und das Gehörte für sich behalten. Wer die Vertraulichkeit missbraucht, ist raus! Und all das aufgebaute Vertrauen, kann mit einem Handstreich verloren gehen, wenn ich den Mitarbeitern das Gefühl gebe, dass alles nur einem Ziel dient: meinem eigenen Vorteil, weil ich auf das "Ich" orientiert bin und nicht auf das "Wir" . Aber Achtung! Das Verhalten muss echt sein und keine Masche. Ist es eine Masche, zahlt diese wiederum auf die "Selbstorientierung" ein und ich bin endgültig raus!
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