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#2 Wer lesen muss ist klar im Nachteil!

๐๐ถ๐ฒ ๐ฟ๐ฒ๐น๐ฒ๐๐ฎ๐ป๐๐ฒ๐ป ๐๐๐ณ๐๐ฟ๐ฎ๐ด๐-๐๐ป๐ณ๐ผ๐ฟ๐บ๐ฎ๐๐ถ๐ผ๐ป๐ฒ๐ป ๐ถ๐ป๐ ๐ö๐ฝ๐ณ๐ฐ๐ต๐ฒ๐ป, ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐ป๐ถ๐ฐ๐ต๐-๐ฟ๐ฒ๐น๐ฒ๐๐ฎ๐ป๐๐ฒ๐ป ๐ถ๐ป๐ ๐๐ฟö๐ฝ๐ณ๐ฐ๐ต๐ฒ๐ป!
๐๐๐ฃ๐๐ฉ๐๐ญ๐ฉ๐ ๐๐ฃ ๐๐๐ง๐ฉ๐๐๐ช๐ฃ๐๐จ๐๐ช๐๐ฉ๐งä๐๐๐ฃ ๐จ๐๐ฃ๐ ๐๐๐ฃ ๐๐ง๐๐ช๐๐ฃ.
Von der ๐ฏ๐ถ๐ณ ๐๐ณ๐ข๐ฏ๐ฆ๐ฏ๐ต๐ญ๐ข๐ฅ๐ถ๐ฏ๐จ beim Kunden beim Tor gegenüber der Esso-Tankstelle, bis hin zur steuerlichen Behandlung des Auftrages für den Auslandskunden inkl. Zolltarifnummer…alles schon in Fertigungsaufträgen erlebt.
Und das alles soll jeder Mitarbeiter in der Fertigung lesen? Und sich aus den Unsinns-Informationen das raussuchen, was für ihn an seinem Arbeitsplatz bestimmt ist?
๐๐ฎ๐ ๐ด๐ฒ๐ต๐ ๐ถ๐ป ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐๐ผ๐๐ฒ!!
Was gehört denn nun wirklich als Information in einen analogen Fertigungsauftrag z.B. für Blechzuschnitte?
Nix! Also fast nix!
Vielleicht noch gerade zur Info:
๐ Auftrags-Positions-Nr.
๐ Material
๐ Dicke
๐ Stück
๐ und natürlich ein QR-Code oder RFID-Chip.
Dann reicht es aber. Das passt dann alles auf ein kleines Etikett, das nach dem Schneiden mit dem Produkt durch die Fertigung wandert.
Mit dem QR-Code oder RFID-Chip auf dem Etikett kann dann an jedem Arbeitsplatz ๐ฅ๐ช๐ฆ Informationen abgerufen werden, die genau dort benötigt wird.
Dann gerne auch die Info der Kranentladung im Versand.
Will sagen:
๐๐ฒ๐ฑ๐ฒ ๐๐๐ณ๐๐ฟ๐ฎ๐ด๐-๐๐ป๐ณ๐ผ๐ฟ๐บ๐ฎ๐๐ถ๐ผ๐ป ๐ด๐ฒ๐ตö๐ฟ๐ ๐ถ๐ป ๐ฒ๐ถ๐ป๐ฒ ๐ฎ๐๐๐๐ฒ๐ฟ๐๐ฏ๐ฎ๐ฟ๐ฒ ๐๐ฅ๐ฃ-๐ง๐ฎ๐ฏ๐ฒ๐น๐น๐ฒ. ๐ฆ๐ผ, ๐ฑ๐ฎ๐๐ ๐ฑ๐ถ๐ฒ ๐๐๐ณ๐๐ฟ๐ฎ๐ด๐-๐๐ป๐ณ๐ผ๐ฟ๐บ๐ฎ๐๐ถ๐ผ๐ป ๐บ๐๐ป๐ฑ๐ด๐ฒ๐ฟ๐ฒ๐ฐ๐ต๐ ๐ณü๐ฟ ๐ท๐ฒ๐ฑ๐ฒ๐ป ๐๐ฟ๐ฏ๐ฒ๐ถ๐๐๐ฝ๐น๐ฎ๐๐ ๐ฑ๐ถ๐ด๐ถ๐๐ฎ๐น ๐ฎ๐๐ณ๐ฏ๐ฒ๐ฟ๐ฒ๐ถ๐๐ฒ๐ ๐๐ป๐ฑ ๐ฏ๐ฒ๐ฟ๐ฒ๐ถ๐๐ด๐ฒ๐๐๐ฒ๐น๐น๐ ๐๐ฒ๐ฟ๐ฑ๐ฒ๐ป ๐ธ๐ฎ๐ป๐ป, ๐ฎ๐ป ๐ฑ๐ฒ๐บ ๐ฑ๐ถ๐ฒ๐๐ฒ ๐๐ป๐ณ๐ผ๐ฟ๐บ๐ฎ๐๐ถ๐ผ๐ป ๐ฏ๐ฒ๐ปö๐๐ถ๐ด๐ ๐๐ถ๐ฟ๐ฑ.
Nicht mehr - und nicht weniger!
Oder anders gesagt:
Immer dann, wenn Informationen in Langtexte geschrieben werden, ist Murks vorprogrammiert.









