über mich
Also, eines kann ich nicht mehr hören:
„Wir brauchen uns als Unternehmen nicht weiterentwickeln, es läuft doch gut, was wollen wir mehr.“
Ich bin da anderer Ansicht, denn ich weiß, dass es auch mal ganz schnell, ganz anders kommen kann.
Wenn aus der Unternehmens-nachfolge nichts wird...
Als Unternehmensnachfolger eines recht großen mittelständischen Unternehmens der Blechverarbeitung, musste ich selbst Anfang der 1990er miterleben, wie Märkte plötzlich wegbrechen, Wettbewerber bessere Ideen haben und manche falsche Management-Entscheidung, die früher verziehen wurde, nun ein Unternehmen in die Knie zwingt.
Da hieß es, das Unternehmens-Schiff komplett rumreißen – sofort. Hat aber nicht mehr geklappt – zu spät!
Jahre zu spät.
Klar gab es damals Unternehmensberatungen (die daraus ihren Profit zogen), aber die hatten nur Ahnung von Zahlen, nicht von Blech.
Die hatten Ideen, wie man vielleicht (!) mehr Gewinn machen könnte, wussten aber nicht wie der Kunde tickt.
Die wussten mit Mitarbeitern umzuspringen, aber nicht in einem gedeihlichen Sinne.
Da war dann auch nichts mehr mit Nachfolge. Da musste ein Lebensentwurf völlig neu gestaltet werden.
Digitalisierung von der Pike auf
In meinem Studium davor hatte ich einen genialen Professor in Fertigungs- und Automatisierungstechnik. Schon damals, also Mitte der 1980er Jahre, und noch vor dem Eintritt ins elterliche Unternehmen, durfte ich als Institutsmitarbeiter Roboter programmieren und an mehreren Digitalisierungs-Projekten großer Fertigungsunternehmen und Flugzeugbauer mitgestalten.
Dazu kamen dann später noch umfangreiche ERP-Projekte, sowie digitale Produktionsplanungs- und -Steuerungsprojekte.
Digitalisierung im Fertigungsunternehmen ist für mich im Jahre 2024 also kein Neuland, sondern seit mehr als 35 Jahren Handwerkszeug, von der Pike auf.
Organisations-EntwicklungimEdelstahl-Service-Center
Nach einigen Jahren der Selbständigkeit, u.a. im Interimsmanagement, habe ich Ende der 1990er Jahre das Digitalisierungsprojekt der Produktionsplanung- und -Steuerung eines marktführenden Edelstahl-Service-Center übernommen. Anfang der 2000er dann auch die komplette technische Leitung des Unternehmens.
Zusammen mit einem unglaublich genialen Team an Könnern und einer Geschäftsleitung, die sehr viel Freiraum gewährte, haben wir die Produktionsplanung- und -Steuerung in diesem Unternehmen auf ein Niveau gehoben, das bis heute nur vereinzelt zu finden ist.
Ein anderer Schwerpunkt meiner Tätigkeit in Unternehmen ist die Zusammenarbeit mit den Menschen.
Zusammen mit einem unglaublich genialen Team an Könnern und einer Geschäftsleitung, die sehr viel Freiraum gewährte, haben wir die Produktionsplanung- und -Steuerung in diesem Unternehmen auf ein Niveau gehoben, das bis heute nur vereinzelt zu finden ist.
Ein anderer Schwerpunkt meiner Tätigkeit in Unternehmen ist die Zusammenarbeit mit den Menschen.
Egal ob in der Werkstatt, im Büro oder auf Unternehmensleitungs-Ebene, alles was ich tue, ist immer mein bester Versuch, das Leben anderer, und damit auch meins, zu bereichern.
So ist für mich das christliche Menschenbild die Grundlage allen Handelns, was auch mein ehrenamtliches Engagement in Non-Profit-Organisationen bestimmt.
Vor einigen Jahren habe ich den Edelstahl-Service-Center verlassen. Die Lust und die Leidenschaft, das vielfältig Erlebte und erfolgreich Gestaltete weiterzugeben, treibt mich heute an.
Dazu gehören selbstverständlich auch die Fehlversuche, die Engpässe, die Sackgassen, aus denen ich vieles lernen konnte.
Unterstützer, Berater, Mentor, Coach, Anpacker, Umsetzer, Ideengeber, Gestalter, Zuhörer, Klare-Worte-Reder
Heute unterstütze ich Fertigungsunternehmen, und insbesondere Blechverarbeiter, ihre Organisationsstrukturen effizienter zu gestalten.
Mit dem Ziel,
Mit dem Ziel,
dass die Kunden
der Unternehmen mit neuen Ideen begeistert
werden und dadurch mehr Aufträge generiert werden,
dass die Wertschöpfung gesteigert
wird und damit auch der Gewinn steigt,
und dass De-Motivation
im Unternehmen konsequent vermieden
wird.
Es geht also um die Organisationsstruktur, sinnvolle Digitalisierung und neue Technologien im Fertigungsunternehmen – also um das gesamte Betriebssystem.
Durch meine mehr als 30-jährige Erfahrung in der Führung, Organisationsentwicklung und Digitalisierung von Fertigungsunternehmen, als auch dem umfangreichen Technologiewissen aus den Bereichen, Blechverarbeitung, Schneidsysteme, Anarbeitung, ERP-System, Schachtelsysteme, Blechverwaltung uvm.
sehe ich da im Moment kaum jemanden, der das so in dieser Kombination leisten kann.
Auf dieser ‘Über-Mich-Seite' geht es somit also gar nicht um mich, sondern um Sie und Ihr Unternehmen:
Lass Sie mich wissen, was Sie beschäftigt und schicken Sie mir doch einfach eine eMail johannes.steinbrueck@jotes.de
Lass Sie mich wissen, was Sie beschäftigt und schicken Sie mir doch einfach eine eMail johannes.steinbrueck@jotes.de